Workshop 26er-Ring Dresden
Der 26er-Ring umschlie?t als ?u?ere Umfahrung die Dresdner Innenstadt und definiert st?dtebaulich einen wichtigen ?bergangsbereich zwischen dem urbanen Stadtzentrum und den angrenzenden Stadtgebieten. Der Infrastrukturring besteht aus verschiedenen Verkehrseinrichtungen, wie Bahntrassen, Hauptverkehrsstra?en, Fu?- und Radwegen, Verkehrsinseln, Tunneln, Brücken und Kreuzungen unterschiedlicher Geschwindigkeit und stadtr?umlicher Pr?senz. Durch die starken r?umlichen und dynamischen Grenzen, bilden sich entlang dieser Infrastruktureinrichtungen undefinierte, dysfunktionale Binnenr?ume, bestehend aus Autostellfl?chen, Müllpl?tzen und Abstandsfl?chen. Es entstehen sogenannte Schattenr?ume in der urbanen innerst?dtischen Stuktur. Diese Orte zwischen Mobilit?t und Lokalit?t bieten das Potenzial, als ?ffentlicher Freiraum entwickelt zu werden.
Innerhalb des Workshops sollen die wechselseitigen Abh?ngigkeiten von Infrastruktur- und?Stadtentwicklung am Beispiel des 26er-Ringes untersucht und r?umliche Potenziale gefunden?und neu interpretiert werden, Visionen und neue Bilder für den Ring aufgezeigt werden.?
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Fotos
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Ergebnisse
Symbionik _ Sara Schwartz | Nora Qua? | Anne Wei?enbern | David Theidel | Maike Jungvogel
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Dresden _ Matthias Bill | Gregor Katz | Domenik Prandini | Dominique Tschudin
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