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Bundeswirtschaftsministerium f?rdert Forschungsprojekt für vollautonome Tiefseeanwendungen – HCU-Geod?sie beteiligt

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie investiert 12 Millionen Euro in die Entwicklung eines neuartigen autonomen Tauchrobotiksystems. Es soll die autonome ?berwachung von Unterwasseranlagen in der Tiefsee mit einem reduzierten CO2-Fu?abdruck erm?glichen.

Bild: Harald Sternberg

Die HCU tr?gt die Entwicklung von Inertial-Navigationssystemen sowie die Methode zum autonomen Andocken des Systems unter Wasser bei.

Im Rahmen einer Online-Veranstaltung wurde der F?rderbescheid an die Kooperationspartner des Projektes "CIAM" - "Kooperative Entwicklung einer umfassenden, integrierten autonomen L?sung für die Unterwasserüberwachung" - übergeben. Das Projekt wird an der HCU von Prof. Dr.-Ing. Harald Sternberg im Bereich Hydrographie und Geod?sie betreut. Die HCU erh?lt zudem drei wissenschaftliche Stellen für das Forschungsvorhaben.

Harald Sternberg sieht die HCU als starken Kooperationspartner: "Mit unserem Wissen und unserer Erfahrung werden wir einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Navigation auf den langen Tauchfahrten durch die Einbindung aller Sensoren leisten k?nnen und dadurch auch die Autonomie dieser Systeme steigern."

Entwicklung von Tauchrobotik-Systemen

Im Gemeinschaftsprojekt werden unbemannte Tauchrobotik-Systeme mit beispielloser Autonomie und dementsprechend ohne die Notwendigkeit kostenaufwendiger Begleitschiffe entwickelt und gebaut. So sollen in Zukunft Unterwasseranlagen und Infrastrukturen wie z.B. ?l- und Gaspipelines, Wasserstoffleitungen, Stromkabel erneuerbarer Energien sowie Telekommunikationskabel überwacht und vor Sch?den geschützt werden.

Ozeane als zukünftiger Wirtschaftsfaktor

Regierungen und Unternehmen weltweit sehen die Ozeane als Treiber für eine künftige wirtschaftliche Entwicklung mit gro?em Potenzial für Innovation und Wirtschaftswachstum. Autonome Unterwasserfahrzeuge (AUV) sind hierbei eine wichtige Komponente der erwarteten künftigen Marktentwicklungen für eine Vielzahl von Unterwasseranwendungen.

Renommierte Partner

Kooperationspartner sind unter anderem das DFKI (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz), die Technische Universit?t Berlin, das Universit?tsklinikum Freiburg und das GEOMAR (Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel).